Zanda Martens lächelt in die Kamera. Sie trägt eine Brille mit schwarzem Rahmen, einen grauen Blazer und ein rosa Oberteil. hinter ihr ist eine graue Betonwand zu sehen.

Zanda Martens, MdB

Wofür setze ich mich in der Politik besonders ein?

  • Schluss mit Abstiegsängsten… und menschenunwürdigen Sanktionen: Bürgergeld muss zum Leben reichen und darf nicht in die Altersarmut führen.
  • Renten sichern: Eine stabile gesetzliche Rente, die den Menschen und nicht den Gewinnen von Versicherungskonzernen dient.
  • Es geht um Menschen, nicht um Rendite: In den Bereichen Gesundheit, Wasser, Wohnen, ÖPNV will ich den Menschen in den Mittelpunkt stellen, nicht die Rendite. Deshalb gehören sie in die öffentliche Hand.
  • Steuergerechtigkeit für Deutschland: Ich will große Unternehmen in Deutschland endlich gerecht besteuern. Große Vermögen, Erbschaften, Finanztransaktionen und sonstiges leistungsloses Einkommen darf nicht weniger besteuert werden als Arbeitseinkommen.
  • Google, Amazon, Facebook & Co. endlich gerecht besteuern: Internationalen Unternehmen, die grenzüberschreitend arbeiten, dürfen wir keine Steuerschlupflöcher bieten. Steueroasen müssen wir austrocknen. Sie müssen einen angemessenen Beitrag zur Finanzierung unseres Gemeinwesens leisten. Dabei müssen wir auf EU-Ebene das Steuerdumping zwischen den Mitgliedstaaten beenden.
  • Klimaschutz geht auch sozial: Der notwendige Umbau unseres Wirtschaftssystems zugunsten von mehr Klima- und Umweltschutz muss sozial gerecht geschehen. Wenn wir ökologische Standards für Wohnungsbau und Heizungen einfordern, dürfen wir niemanden mit den dadurch weiter steigenden Mieten alleine lassen. An den Gewinnen aus der Energiewende sollen die Menschen teilhaben und nicht nur die Energie-Großkonzerne.
  • Ausrüstung statt Aufrüstung: Auch in einer sozialdemokratischen Außenpolitik müssen die Menschen und nicht Machtpolitik und Profite im Mittelpunkt stehen. Mehr Verteidigungsausgaben heißt für mich auch mehr Ausgaben für Entwicklungshilfe, humanitäre Hilfe und Krisenprävention. Als Friedenspartei müssen wir auf Diplomatie und Dialog, auf Friedensförderung sowie internationale Zusammenarbeit setzen. Dabei müssen wir unseren Soldat:innen natürlich bestmöglichen Schutz garantieren.
  • Willkommenskultur: Menschen auf der Flucht brauchen endlich europaweit und international verankerte Rechte und Strukturen in Bezug auf den Umgang mit Flucht und Asyl. Zustände wie in Italien und Griechenland sind Europas und insbesondere den Menschen gegenüber unwürdig, die bei uns Schutz suchen.

Es ist an uns, an mir, diesen Forderungen Glaubwürdigkeit zu verleihen und für sie zu kämpfen. Die SPD wird gebraucht. Von denen, die jetzt vielleicht noch gute aber unsichere Arbeitsplätze haben und nicht wissen, was die Zukunft bringt. Aber auch von denen, die schlechte oder gar keine Arbeit haben und sehen, dass das einstige Aufstiegsversprechen für sie und ihre Kinder nicht mehr gilt. Sie wollen von uns zurückgewonnen werden. Wir haben die richtigen Argumente, wir haben einen Plan, wie Deutschland in Zukunft aussehen soll.